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Unser Programm ——

Gemeinsam für Teamarbeit und Zusammenhalt: Das Team von Roland Berger wirkt an einer Grundschule mit

Katharina Selinger

Oktober 20, 2019

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Alles beginnt mit der Reise auf den Mond, der faszinierenden Geschichte von den drei Astronauten Armstrong, Buzz und Collins, die 1969 als erste Menschen den Mond betraten. Doch „Halt! – Haben damals wirklich alle drei Astronauten den Mond betreten? Die Antwort ist „Nein“, denn Collins blieb im Raumschiff zurück. Und das nicht etwa aus Angst, sondern weil er sicherstellen sollte, dass alle drei Astronauten nach der Mission wieder heil zur Erde zurückkehren.

Die Aufregung in den Klassen 3 und 4 der Diesel-Grundschule in Moosach ist groß: Die Kinder sitzen in Gruppen um die 15 Mitarbeiter*innen von Roland Berger, die ihnen soeben die Geschichte von der ersten Mondlandung erzählt haben. Denn nun, an diesem Schulvormittag im Oktober sollen sie selbst zu Astronauten*innen werden und auf einen anderen Planeten fliegen.

 

 

 

In Dreiergruppen bereiten sie sich auf ihre große Mission zum Planeten Mars vor. Wer soll im Raumschiff bleiben und für Kontrolle und Sicherheit sorgen? Und welche beiden Astronauten sollen als erste Menschen überhaupt den Roten Planeten betreten? Da heißt es abstimmen und diskutieren, wer sich für welche Rolle am besten eignet. Da ist es wichtig, die eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten zu kennen und auch die der Schulkameraden*innen. Und da ist es besonders wichtig, keinen Neid auf die anderen zu entwickeln, sondern die eigene Rolle anzuerkennen und im Team zusammenzuarbeiten und gemeinsam die große Mission zu erfüllen.

Es war toll, etwas vom Alltag in Münchens Grundschulen und deren Problemen mitzubekommen. Es hat mir wieder gezeigt, wie priviligiert wir sind und dass wir öfters anderen, die nicht so viel Glück hatten, helfen sollten.

Unterstützt von den Roland Berger Volunteers machen sich die Kinder auf den Weg ins All. Und lernen: Alles ist möglich, wenn sie die Dinge gemeinsam angehen, zusammenhalten und sich gegenseitig mit ihren jeweiligen Fähigkeiten und Kompetenzen akzeptieren und schätzen. So können Menschen sogar auf dem Mars landen. Und natürlich entstehen dabei Konflikte und Auseinandersetzungen. Aber auch die sind wichtig, um sich selbst besser kennenzulernen und die eigenen Grenzen abzustecken.

Für uns von Carlotas ist jedes einzelne Schulprojekt ein neues Abenteuer und ein weiterer Schritt, Kinder dabei zu unterstützen, den Wert von Vielfalt und eines emphatischen Miteinanders bei spielerischen Aktivitäten auszutesten und zu erleben. Laut einem*er der Volunteers:

Wir sollten auch im Berufsleben mehr Raum und Zeit für Empathie geben.

Dabei freuen wir uns sehr über die wertvolle Unterstützung und das tatkräftige Engagement der Roland Berger Volunteers. Falls auch Ihr Unternehmen und ihre Mitarbeiter*innen Carlotas bei der Empathie-Schule in Münchner Grundschulen ehrenamtlich unterstützen möchten, melden Sie sich bitte bei uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

 

 

Katharina Selinger

Schon als Kind galt mein großes Interesse den Menschen: Ihrem Verhalten, ihrer Art sich zu bewegen, zu sprechen und zu kommunizieren. Der Frage, welche Sorgen, Wünsche und Ziele sie haben und was sie motiviert. Meine persönliche Motivation bei Carlotas mitzuarbeiten ist es, einen Beitrag für gelingende Kommunikation, für Vielfalt und Zusammenhalt in der Gesellschaft zu leisten. Als systemischer Coach und Kommunikationsberaterin begleite ich die Carlotas-Seminare und Workshops für Teams und Führungskräfte in Unternehmen.


Mit Empathie & Diversity für starke Institutionen in einer gesunden Gesellschaft.

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